Bahn und Flugzeugstreiks sollten nur in Abständen von fünf Jahren möglich sein. In den Jahren dazwischen müsste es eine Regelung geben wonach die jährliche Gehaltserhöhung sich nach der Inflationsrate richtet. Somit würden die Interessen von Bediensteten und Kunden gewahrt.
Es fehlt an Verhältnismäßigkeit zwischen dem Schaden der für die Kunden entsteht und dem Gewinn, den sich GDL, die eigentlich dem Kunden dienen sollte, erhofft. Die Erhöhung der Tickets wird dann aber durch den Kunden bezahlt!
Die Opfer die man zahlt für die Freiheit muss im Verhältnis sein zum Sieg und Verlust!
Mit freundlichen Grüßen
António da Cunha Duarte Justo
http://www.antonio-justo
Standpunkt zum Streik der GDL bei der Bahn
8. November 2014Nächste documenta gleichzeitig in Kassel und in Athen
8. November 2014Die Intention der documenta-Leitung, die documenta zweigleisig stattfinden zu lassen, heizte eine Diskussion voller Ängste in Kassel an, wie man auch in dem Artikel der HNA “D14 in Athen spaltet Kassel” beobachten kann.
Die Idee, die D14 mit Athen zu teilen, entspricht einem sehr christlichen Anliegen, das eigene mit anderen zu teilen. Es gäbe einen Ausweg, der dem Geist der Documenta entspräche und die Ängste der Kassler beruhigen würde: Die Documenta lässt nur die Finissage der D14 in Athen stattfinden. Das wäre angebracht schon wegen der derzeitigen kulturellen Symbolik: die Krise des Abendlandes.
Der Titel der Endveranstaltung der Documenta könnte lauten: Athen, der Anfang und das Ende einer Zivilisation! Gute Nacht Kassel.
António da Cunha Duarte Justo
http://www.antonio-justo.eu